FAQ Blühende Landschaft

Möchten sich Menschen für die Belange von Blütenbesuchern einsetzen, entsteht häufig der Wunsch eine „Blumenwiese“ anzulegen. Oder doch lieber eine eingesäte Blühfläche?
Da es häufig zu begrifflichen Unklarheiten in diesem Bereich kommt, werden im Folgenden einige Begriffe genauer beschrieben:

Als Wiese oder Blumenwiese wird eine Mischung aus Gräsern und Kräutern gebietsheimischer Wildarten bezeichnet, die am jeweiligen Standort eine dauerhafte, sich selbst erhaltende, charakteristische Pflanzengesellschaft bilden.Viele Tiere, vor allem Insekten, finden in artenreichen Wiesen Nahrung und Lebensraum. Im Gegensatz zum Rasen oder intensiv genutztem Grünland haben die Gräser und Kräuter auf einer Blumenwiese Zeit, ihre Entwicklung bis zur Samenreife abzuschließen. Die Entstehung von artenreichen Blumenwiesen ist in der Regel ein sehr langer Prozess, der maßgeblich durch die Nutzung und Pflege der Fläche geprägt ist.Die Mahd ist unabdingbar, jedoch beeinflussen vor allem die Häufigkeit und der Zeitpunkt der Mahd sowie die dazu verwendete Technik die Gesamtartenzahl und die Zusammensetzung von Wiesen. Bei ein- bis dreimaliger Mahd (je nach Standort) und sonnigen sowie mageren Standorten entwickeln sich die artenreichsten Wiesen. Das Abräumen des Mähgutes und ein geringes Maß an Dünger spielen eine entscheidende Rolle für den Erhalt blütenreicher Blumenwiesen.

Säume sind ausdauernde Streifen aus gebietsheimschen Gräsern und Kräutern mit standorttypischen Pflanzengesellschaften. Sie sind meist als höherwüchsige Übergänge von einem Lebensraum in einen andern zu finden, z.B. entlang von Äckern und Wiesen, entlang von Hecken und Baumbeständen, aber auch entlang von Verkehrswegen. Säume brauchen regelmäßige Pflege (Schnitt mit Abfuhr des Mähgutes, einmal jährlich Anfang April). Blühende Säume bieten auch wichtige Nahrungs- Fortpflanzungs- und Überwinterungsräume für Kleinsäuger, Vögel und Insekten. Außerdem vernetzen sie Lebensräume und ermöglichen es den Tieren, sich in einem großen Radius zu bewegen.

Im Gegensatz zu Wiesen und Säumen enthalten Saatgutmischungen für eingesäte Blühflächen keine Gräser. Man unterscheidet zwischen einjährigen und mehrjährigen Blühflächen. Mehrjährige Bestände haben einen höheren ökologischen Nutzen, da Tiere auch Nahrung und Lebensraum im Winter vorfinden. Nahrungsspezialisten unter den Tieren brauchen (gebiets-)heimische Pflanzenarten in den Saatmischungen.

Eine Pflege ist je nach Fläche und Entwicklung der Vegetation individuell durchzuführen, deshalb muss die Vegetation beobachtet werden. Manche Flächen benötigen keine Pflege für mehrere Jahre, andere müssen bereits kurz nach dem Auflaufen der Samen einen Schröpfschnitt erfahren. Oder sie benötigen zumindest teilweise Mahd mit Abräumen, wenn Flächen nach 2 oder 3 Jahren drohen zu vergrasen. Prinzipiell ist es günstig für die Flächenentwicklung möglichst wenig einzugreifen, denn der ökologische Wert der Vegetation wächst kontinuierlich mit den Jahren.

Einjährige Blühflächen müssen jedes Jahr wieder neu angelegt werden – man kann sie auch als „eingesäte Blumenbeete“ bezeichnen. Als Saatgut werden zumeist Mischungen eingesetzt welche aus landwirtschaftlichen Kulturpflanzen bestehen. Andere einjährige Mischungen enthalten fremdländische Zierblumen oder heimische einjährige Wildkräuter.

Saatgutmischungen für mehrjährige Blühflächen bestehen zumeist aus 30 bis 60 Pflanzenarten mit (gebiets-)heimischen Wildblumen und Kulturpflanzen.Diese Mischungen sind für Standzeiten von zwei bis fünf Jahre auf Brachflächen konzipiert. Das Erscheinungsbild dieser Mischungen, die einjährige sowie ausdauernde Arten enthalten, ändert sich von Jahr zu Jahr.

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung von Einsaaten –ob Blühfläche oder Blumenwiese –ist die gute Vorbereitung eines feinkrümeligen Saatbettes.

Die Begeisterung für Blütenbesucher und das Bedürfnis sich für eine hohe Biodiversität einzusetzen führt bei vielen Menschen zu dem Wunsch auf eigenen Flächen oder auf Flächen in der eigenen Umgebung die Landschaft zum Blühen zu bringen. Um diesem Ansinnen nachzukommen braucht es, so stellt man schnell fest, einige Mittel um Saatgut, Maschinenkosten und auf landwirtschaftlichen Flächen auch einen Ausgleich für Ertragsausfälle landwirtschaftlicher Kulturen. Welche Fördermöglichkeiten es gibt, ist von der Art der Flächen abhängig.

Landwirtschaftliche Flächen
Zur Förderung von blühenden Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen gibt es in vielen Bundesländern Förderprogramme, sogenannte Agrarumwelt-maßnahmen an denen Landwirte freiwillig teilnehmen können. Die Programme im Einzelnen können bei der Landwirtschaftsämtern erfragt werden oder auf den Onlineseiten der Länderregierungen eingesehen werden.

Öffentliche Flächen und private Flächen
Im öffentlichen und privaten Raum gibt es häufig Flächen die erfolgreich in wertvolle Blühflächen umgewandelt werden können. Unterstützung für die Umgestaltung solcher Flächen kann man bei Gemeinde oder Landkreis, der Kirche, bei privaten Stiftungen und Landesstiftungen, Banken oder Sparkassen, Lotterien (Bingo, Glücksspirale) oder bei örtlichen Imkervereinen, Imkerverbänden, oder Jagd-, Umwelt-, und Naturschutz-Verbänden erfragen. Zudem gibt es die Möglichkeit Spenden bei Veranstaltungen, beispielsweise bei Vorträgen oder einem Fest zu generieren.

Eine insektenattraktive Bepflanzung von Verkehrsinseln und direkt an die Fahrbahn grenzenden Rändern ist nur bei relativ wenig befahrenen Straßen sinnvoll. Bei sehr starkem Verkehrsaufkommen werden vor allem die schwerfällig fliegenden Hummeln und Großkäfer wie auch langsam fliegende Schmetterlinge von den Fahrzeugen erfasst, die wie überdimensionale Fangnetze wirken. Auch die Belastung der angelegten Insel-Biotope mit Salzen, Herbiziden, Mineralölprodukten und Emissionen ist an verkehrsreichen Straßen um ein Vielfaches höher und damit auch für die Tierwelt in erhöhtem Maße schädlich. Auch sollten die Verkehrsinseln nicht zu klein sein, da sie sonst nur einen Fallen-Effekt ausüben.

Bei den Verkehrsinseln gilt – wie bei allen Biotopen – je größer, umso besser. Kleiner als 10 Quadratmeter sollten die Flächen nicht sein, da sie mit ihren Farben zwar Insekten anlocken, aber ihnen kaum Nahrung bieten.

Das Jakobs-Kreuzkraut steht immer wieder im Zentrum medialer Aufmerksamkeit, nachdem dieses sich in den vergangen Jahren verstärkt in Schleswig Holstein ausgebreitet hatte. (Auch in anderen Regionen ist das Jakobs-Kreuzkraut stellenweise zum Problem geworden. Im Allgäu hat sich das Wasserkreuzkraut stark vermehrt) Da das Jakobs-Kreuzkraut leberschädigende Pyrrolizidinalkaloide enthält, kann es zum Problem für Weidetiere werden. Auch der Mensch kann unter Umständen betroffen sein, wenn Honigbienen Jakobs-Kreuzkraut anfliegen und belasteten Honig produzieren. Als Reaktion auf die mediale Kampagne gegen das Jakobs-Kreuzkraut wurden unter anderem hunderte Hektar im Land gemäht oder umgebrochen – vor allem auf Naturschutzflächen.

An kritischen Standorten können Eingriffe tatsächlich notwendig sein. Deshalb hat der BUND Schleswig-Holstein ein Standpunkt-Papier erabeitet und einen 11-Punkte-Katalog zusammengefasst, der Maßnahmen für eine naturverträgliche Antwort auf die invasive Ausbreitung des Jakobs-Kreuzkrautes nennt. Insbesondere sollte die Bekämpfung lokal konzentriert und spezifisch erfolgen. Aktionistische, flächendeckende Hau-Ruck-Aktionen sind fehl am Platz. Für einen genießbaren Honig ist aber nicht weniger Jakobs-Kreuzkraut ausschlaggebend, sondern mehr Nahrungsangebot für Bienen, als dies zurzeit in unserer ausgeräumten Agrarlandschaft der Fall ist.

Das Netzwerk Blühende Landschaft unterstützt die Standpunkte des BUND Schleswig Holstein zu diesem Thema.

BUND-Standpunkt: Fehlgeleitete Kreuz(kraut)züge

Aktueller Wissensstand und Handlungsempfehlungen des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL) April 2017:
Göttinger Erklärung zum Umgang mit Kreuzkräutern auf relevanten Flächen des Naturschutzes
Weiterführender Link: www.kreuzkraut.de

FAQ Blühpatenschaft

Mit Ihrer Blühpatenschaft unterstützen Sie das Netzwerk Blühende Landschaft gezielt dabei, beispielgebende, insektenfreundliche Blühflächen zu schaffen. Mit Ihrer Spende entstehen im Projekt BienenBlütenReich ökologisch wertvolle Anschauungsflächen, auf denen in den Sommermonaten Führungen stattfinden. Auf diese Weise helfen Sie dabei, eine blühende Landschaft zu gestalten und eine wachsende Zahl von Menschen für bestäubende Insekten zu sensibilisieren.

Unsere Projektpartner im „BienenBlütenReich“ sind Landwirte, Kommunen, Vereine und regionale Initiativen. Diese bewerben sich mit ihrer kommunalen oder landwirtschaftlichen Fläche bei uns.
Was Projektpartner mitbringen sollten und wie das Netzwerk Blühende Landschaft die Partner unterstützt lesen Sie hier.

Unser Ziel ist es, möglichst ökologisch wertvolle und nachhaltige Blühflächen zu schaffen. Deshalb legen wir Wert auf zertifiziertes, regionales Saatgut, welches bestmöglich an die jeweiligen lokalen Verhältnisse angepasst ist. Mehr als die Hälfte der Flächen ist aktuell mit mehrjährigen Mischungen eingesät, die einen hohen Anteil an verschiedensten Wildpflanzenarten haben – Tendenz steigend (Stand November 2021). Diese Vielfalt an Wildpflanzen erhöht die Wahrscheinlichkeit, zusätzlich zu den Generalisten auch spezialisierte Insekten wie z.B. pollenspezialisierte Wildbienen zu fördern. In unserem Blühpaten-Newsletter listen wir jedes Jahr die genauen Zusammensetzungen der Mischungen auf.

Durch Ihre Blühpatenschaft können wir ein deutschlandweites Netz von beispielhaften Blühflächen schaffen. Ihre Patenschaft bewirkt, dass dieses Netz an blütenbunten Flächen immer dichter und verwobener wird. Dies bietet bedrohten Insekten, Vögeln und Kleinsäugern wieder vermehrt Nahrungs- und Lebensraum in unseren ausgeräumten Landschaften. Gleichzeitig hilft uns Ihre Blühpatenschaft dabei, durch Führungen und eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit einen Nachahmungseffekt mit vielen neuen Knotenpunkten zu erzielen. Somit bringen Sie mit Ihrer Blühpatenschaft die Landschaft bis über unser Blühflächennetz hinaus zum Erblühen.

Das Projekt „Faunistische Evaluierung von Blühflächen“ der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft stellt fest, dass Blühflächen einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Insektenreichtums in der Agrarlandschaft leisten. Das Projekt kommt zu dem Ergebnis, dass Blühflächen gegenüber Ackerflächen folgende ökologische Vorteile aufweisen:

  • Größere Biomasse und Abundanz (Anzahl Individuen) bei Regenwürmern
  • Größerer Artenreichtum (Anzahl unterschiedlicher Arten) und Abundanz bei Insekten und Spinnentieren
  • Mehr Artenreichtum und Abundanz bei Vögeln und Agrarvögeln sowie größerer Artenreichtum bei Vögeln der Rote Liste
  • Größerer Artenreichtum und Abundanz bei überwinternden Vögeln
  • Mehr Abundanz bei Feldhamstern
  • Größere Abundanz bei Feldhase und Rehwild

Die gesamte Studie ist hier zu finden: https://www.lfl.bayern.de/publikationen/schriftenreihe/059344/index.php

Wir nutzen Ihren Patenschaftsbeitrag dafür, dass an jedem unserer Standorte eine ökologisch wertvolle, bestäuberfreundliche Maßnahme umgesetzt wird, von der eine Ausstrahlungswirkung ausgeht. Mit Ihrer Patenschaft werden neben den Saatgutkosten auch die Beratung der Projektpartner, bei Bedarf die anteiligen Maschinenkosten, eine Beschilderungen an den Blühflächen, die Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit und der Organisation der Führungen sowie die gesamte Projektkoordination finanziert. Etwa 20 % Ihres Beitrags unterstützt die weiteren gemeinnützigen Tätigkeiten unseres Netzwerks Blühende Landschaft wie die Wissensverbreitung über den Schutz bestäubender Insekten sowie das Erarbeiten von fundierten Handlungsempfehlungen, die wir über das Internet frei verfügbar machen.

FAQ Klimapatenschaft

Mit einer Klimapatenschaft realisieren Sie Klimaschutz, Biodiversität und zukunftsfähige Land(wirt)schaft. Sie wählen einen CO2-Betrag, den Sie dauerhaft ausgleichen möchten. Ihre gewählte Menge an CO2 entspricht einer bestimmten Menge an Kohlenstoff, welcher in Pflanzenkohle stabil und dauerhaft gebunden ist. Die Pflanzenkohle wird in unsere landwirtschaftlichen Projektflächen in Deutschland eingearbeitet. So entstehen im Boden wieder langfristige Kohlenstoffspeicher. Gleichzeitig werden die Böden dabei fruchtbarer und das Bodenleben aktiver. Dies fördert die Pflanzengesundheit und Artenvielfalt und bietet schlussendlich Pflanze, Tier und Mensch eine nachhaltige Lebensgrundlage.

Pflanzenkohle (früher: “Biokohle”) wird aus Biomassen wie unbehandeltem Holz, Hecken- oder Grünschnitt sowie anderer Rest-Biomasse hergestellt. Die Biomassen enthalten allesamt Kohlenstoff (durch CO2-Aufnahme bei der Photosynthese). Diese werden bei hohen Temperaturen und ohne Sauerstoffzufuhr verkohlt, jedoch nicht verbrannt (“Pyrolyse”-Verfahren). Dadurch werden die Biomassen in feste, stabile (erst nach Jahrhunderten abbaubare) Verbindungen überführt – Pflanzenkohle. Bei diesem Prozess wird sogar Energie frei, welche als Wärmeenergie weitergenutzt wird. Pflanzenkohle hat eine extrem feine Struktur mit sehr vielen Poren. Dadurch kann sie Wasser und Nährstoffe sehr gut speichern und sogar Schadstoffe binden. In unserem Projekt “Klimapatenschaften” werden ausschließlich unbehandelte Feinsiebreste aus der Holzhackschnitzelproduktion verwendet. Die Qualität und nachhalige Produktion dieser Pflanzenkohle wird über den freiwilligen, europäischen Industristandard “EBC” (European Biochar Certificate) gewährleistet.

Spezielle Infos zu Pflanzenkohle gibt’s auf unserer Infografik.
Weitere fachliche Informationen bietet der Fachverband für Pflanzenkohle.

Ihr Beitrag kommt dem Projekt “Klimapatenschaften” zugute. Mit Ihrem Beitrag finanzieren wir hauptsächlich den Kauf und die Transportkosten von Pflanzenkohle zu den Projektpartnern. Je größer die gewählte CO2-Menge, desto mehr Pflanzenkohle können wir gesammelt bestellen, desto lohnenswerter (und klimafreundlicher) der Transport. Und: desto mehr Partner können mitmachen! Mit Ihrem Klimapatenbeitrag werden ferner die Beratung der Projektpartner und die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit getragen sowie frei zugängliche Handlungsempfehlungen für Nachahmungseffekte erarbeitet. Unser Ziel ist es, das Wissen um und die Anwendung von Pflanzekohle als wirksame Klima- und Bodenschutzmaßnahme in Landwirtschaft, Politik und Öffentlichkeit zu etablieren.

Pflanzenkohle bringt ausreichend Nährstoffe, Wasser, Bodenleben und Durchlüftung in die Böden. Gesunder Boden – gesunde Pflanzen. Gesunde Pflanzen bilden größere, widerstandsfähige Blüten mit viel Nektar und Pollen aus. Die erhöhte Wasserbindefähigkeit des Bodens erlaubt es Pflanzen auch in niederschlagsarmen Zeiten (Stichwort Hitzesommer) ausreichend Nektar für unsere Blütenbesucher zu produzieren. Die Pflanzenkohle hält Dünger und Nährstoffe in landwirtschaftlichen Kulturen dort, wo sie die Landwirte haben wollen: im Wurzelbereich der Pflanzen. Somit muss nicht ständig nachgedüngt werden, was die Auswaschung und Überfrachtung von Nährstoffen in Grundwasser und Oberflächengewässer schmälert (Stichwort Nitratbelastung). Das freut die Landwirte*innen, die Kulturpflanzen, das Grundwasser und ebenso die Blühpflanzen und Bestäuber in der Landschaft.

  • 2 kg CO2 entspricht ca. 13 km Autofahrt in einem normalen Benziner Mittelklassseauto (einmal zum Einkaufen und zurück oder einmal zur Arbeit pendeln)
  • 13 kg CO2 entsprechen 1 kg Rindfleisch
  • 25 kg CO2 entsprechen ca. 1 kg Butter
  • rund 50 kg CO2 schluckt ein Handy im Laufe seines “Lebenszyklus”
  • 925 kg CO2 entstehen bei einem Hin- und Rückflug eines Urlaubers von Deutschland nach Mallorca (die Energie die wir durch die Bereitstellung und Nutzung des Internets verbrauchen, zeitigt einen größeren CO2 Ausstoß, als der gesamte weltweite Flugverkehr! )
Kostenlos abgerufen von: https://bluehende-landschaft.de/haufige-fragen-faq