Pressespiegel

Was über das NBL und seine Aktivitäten geschrieben wird

Über die Aktiven Netzwerker*innen vor Ort und die größeren Projekte des gesamten Netzwerks wird immer wieder in den Medien berichtet. Hier möchten wir Ihnen eine Sammlung von Presseberichten darstellen, die zur Nachahmung anregen!

Das Hündle ist auch Wildbienen-Heimat

Staatsminister Eric Beißwenger besichtigt den Wildbienenpfad in Oberstaufen. Welche drei Bereiche dort wichtig sind.

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“So hat es früher hier überall geblüht”

Das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt zu Gast beim Grünlandtag des Netzwerks Blühende Landschaft in Leutkirch-Balteratzhofen. (Auszug aus der Allgäu-Beilage des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblattes 28/2024)

Gruenlandtag

Blumen für Alperia

Südtirols Energieriese Alperia beginnt, viele ihrer Flächen rund um Stau- und Betriebsanlagen auf artenreiche Blumenwiesen umzustellen. Ein erster Schritt wurde am 17. Juli beim Kraftwerk in Laas gesetzt.

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Bei der Aussaat v.l.: Herbert Ritsch, Verena Tröger, Thomas Trienbacher, Klara Hansen und Andreas Bordonetti

Blumenwiesen für mehr Artenvielfalt

Alperia fördert die Biodiversität. Heimisches Saatgut auf Flächen bei Wasserkraft- und Umspannwerken. Pilotprojekt in Laas.

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Auf einer Fläche von rund 6.000 Quadratmetern soll beim Wasserkraftwerk der Alperia in Laas eine artenreiche Blumenwiese entstehen.

Die Biodiversität erhalten und fördern

Projekt „Blühender Vinschgau“ – Mögliche Produzenten und Abnehmer von regionalem Saatgut kommen zum Gespräch zusammen.

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Blühende Landschaften gegen Bienensterben

Am 29. April luden die Bibliothek und der Bildungsausschuss zum Vortrag „Insektensterben auch im Vinschgau?“ ein. Die Agrar- und Umweltwissenschaftlerin Klara Hansen informierte über das EU-Life Projekt „Insektenfördernde Regionen“.

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Vortrag über das Projekt „Blühende Landschaft“ in der Bibliothek in Prad. V. l.: Marion Eberhöfer (Bibliotheksleiterin), Daniela Kobler (Bildungsausschuss), Klara Hansen (Referentin und Projektmanagerin), Kurt Agethle (Gemeindereferent).

Artenvielfalt und Landwirtschaft auf der gleichen Wiese

Das Netzwerk Blühende Landschaft und die elobau-Stiftung haben am 5. Juni nach Leutkirch-Balterazhofen zum Grünlandtag eingeladen.

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Mitten hinein in die Wiese ging es beim Grünlandtag in Leutkirch-Balterazhofen. Foto: Netzwerk Blühende Landschaft

Blühfläche bei Bauer Sagel

Bei Bauer Segel in Kirchhellen blüht es jetzt für Bienen, Hummeln und weitere Insekten. Das Netzwerk Blühende Landschaft Bottrop-Gladbeck hat in Kooperation einen Feldstreifen mit regionalem Saatgut angelegt.

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Foto: NBL

Mellifera macht Klimaschutz erlebbar

Ein Pfad in der Fischermühle mit zehn Stationen zeigt Wege zu Biodiversität und Klimaschutz.

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Wie Pflanzenkohle den Boden verbessert, erklärt Marie Holler bei der Einweihung des Mellifera-Klimapfades. Foto: Mellifera/Leukhardt

Netzwerk für Bienenfreundlichkeit

Das Netzwerk Blühende Landschaft steht für mehr Biodiversität und setzt sich ein für eine insektenfreundliche Landschaft. Jetzt gibt es eine Regionalgruppe im Norden Niedersachsens. Ansprechpartner ist Gotthard Geisler, langjähriges aktives Mitglied des NBL.

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Blühflächen des Netzwerkes Blühender Landschafen sind so beschildert. Foto: Geisler

Gegen das Insektensterben: Der neue Blühstreifen in Bottrop

Das „Netzwerk blühende Landschaft“ hat in Kirchhellen seinen ersten Blühstreifen angelegt. Er soll einen Beitrag leisten gegen das Insektensterben.

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Der erste Blühstreifen des „Netzwerks Blühende Landschaft“ in Kirchhellen ist angelegt. Foto: Thomas Gödde

Klimapfad Rosenfeld: Gärtnern für das Klima

Der Klimapfad in Rosenfeld wurde am Wochenende eingeweiht. Marie Holler informierte die Interessierten über Pflanzenkohle – und warum diese nicht selbst hergestellt werden sollte.

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Marie Holler (links) erläutert die Schautafel an einer Station des Klimapfads in Rosenfeld. Foto: Alexander Stoll

Das blühende Leben: Blühpatenschaften – B & B Agrar, März 2024

Mit Blühpatenschaften können Bürgerinnen & Bürger dafür sorgen, dass Bienen, Hummeln & Co. einen blühenden Lebensraum finden. (S. 17)

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Kalkreiche Magerrasen gehören hierzulande zu den artenreichsten Lebensräumen.

Artenarmes Grünland im Kreis Ravensburg soll wieder mehr blühen

Für das Projekt „Wiesenwert(s) Allgäu“ werden Teilnehmer und Flächen gesucht. Mähgut-Empfänger oder -Spender können sich bis zum 10. Mai 2024 bewerben.

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Ein Ladewagen bringt artenreiches Mähgut auf eine zuvor kurz gemähte und bearbeitete Fläche.

Netzwerken für Bienen: Wie aus der Eifel ein Paradies für Bienen wird

Überall summen Insekten und Hummeln in einer blühenden Landschaft. Schmetterlinge fliegen durch die Luft. Es ist die Vision eines harmonischen Zusammenlebens von Biene, Mensch und Natur, der sich die Gründungsmitglieder der Regionalgruppe „Blühende Nordeifel“ verschrieben haben.

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NBL-Mitarbeiterin Linda Trein stattete der neu gegründeten Regionalgruppe einen Besuch ab.

Kirchhellen: Erster Blühstreifen des NBL – Wir lieben Bottrop, 14.2024

Am Samstag wurde der erste Blühstreifen in Bottrop angelegt. Direkt vor dem Bioladen in Kirchhellen kamen zahlreiche engagierte Helferinnen und Helfer, um die Rasenfläche, die von der Stadt Bottrop zur Verfügung gestellt wurde, in eine Blühfläche zu verwandeln.

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Viele fleißige Helfer legten eine Blühfläche an.

Im Blüten-Paradies – Süddeutsche Zeitung, 27.10.2023

Von der Silagewiese zum vielfältigen Lebensraum: Ein Projekt in Leutkirch im Allgäu zeigt, dass sich landwirtschaftliche Nutzung und Artenvielfalt nicht ausschließen

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Holger Loritz in der Projektfläche “Buntes Grünland”

63-Jährige will Lebensräume für Bienen schaffen – 23.10.2023

Heike Schmidt will etwas gegen das Insektensterben und die Folgen tun. Mitstreiter für neue Regionalgruppe gesucht

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Gründungsveranstaltung der Regionalgruppe Bottrop-Gladbeck. Foto: Linda Trein

Artenvielfalt fördern

Bericht über Aktivitäten unserer Regionalgruppe Westmittelfranken

Die NBL-Regionalgruppe Westmittelfranken

Es wimmelt, summt und brummt. 22./23. Juli 2023

Blühfläche: Biodiversität fördern und damit bedrohte Arten unterstützen.

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Blühaspekt des Klatschmohns auf einer KOOPERATIV-Projektfläche. Foto: Stefan Schüler

Blühlandschaften vor Ort erleben – leinetal24.de, Juli 2023

Fredelsloh – Im Rahmen des Projektes KOOPERATIV sind im Landkreis Northeim seit Herbst vergangenen Jahres 258 Hektar mehrjährige Blühflächen entstanden, die 43 landwirtschaftliche Betriebe bewirtschaften. Darunter ist auch eine Fläche in Fredelsloh. Am vergangenen Sonntag hatte man die Möglichkeit, diese Blühfläche, professionell begleitet, selbst zu erkunden und mit dem beteiligten Landwirt in Kontakt zu treten.

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Blühflächenbesichtigung in Fredelsloh. Foto: Stefan Schüler, KOOPERATIV

“Netzwerk blühende Landschaft” sucht Mitstreiter in Ortenberg – Frankfurter Neue Presse, Oktober 2022

Die Vielfalt an Wildblumen und damit auch die Vielfalt an Insekten nimmt immer weiter ab. Dem will das “Netzwerk blühende Landschaft” entgegenwirken und sucht in Ortenberg Mitstreiter.

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Die Regionalgruppe Oberhessen trägt die Vision des Netzwerk Blühende Landschaft in die Region. Foto: M. Holler

Ausgezeichnetes Wettener Blühprojekt – Kevelaerer Blatt, September 2022

Am Samstag, 17. September 2022, ehrte die Stiftung für Mensch und Umwelt die Gewinnerinnen und Gewinner ihres diesjährigen bundesweiten Pflanzwettbewerbs „Wir tun was für Bienen!“. Insgesamt waren über 8.600 Menschen mit ihren Blühflächen- und Gartenprojekten involviert, wobei circa 83 Hektar (knapp 117 Fußballfelder) Lebensräume für Wildbienen & Co. entstanden.

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Mit Arten angereicherte Blumenwiese am Worldhouse Wetten. Foto: C. Blauert

„Summspannwerk“ in Lauffen am Neckar – Lauffener Bote, August 2022

Die Netze BW gestaltet ihr Umspannwerk an der Bahnhofstraße im Westen von Lauffen am Neckar in Kooperation mit dem Netzwerk Blühende Landschaft zu einem so genannten „Summspannwerk“ um.

Das Umspannwerk nahe Donnstetten. Foto: R. Hein
Das Umspannwerk nahe Donnstetten. Foto: R. Hein

Schwarzenbek: Mehr Raum für Blühpflanzen und wilde Möhren- Lauenburgische Landeszeitung, Juni 2022

Gemeinschaftsschüler legen eine Blühwiese für Insekten an. Warum das Projekt Bestandteil des Konzepts für Flex-Klassen ist.

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Besichtigung der Blumenwiese der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek. Foto: H. Konrad

Radeburg zum Welttag der Wildbiene- Radeburger Anzeiger, Mai 2022

Unter dem Motto “Urbanität und Vielfalt in Radeburg” lädt die Regionalgruppe des Netzwerks Blühende Landschaft Radeburg und Ortsteile am Mittwoch zu einer Wiesenführung ein.

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Blumenwiese der Regionalgruppe Radeburg. Foto: A. Bätz

Rosenfelder Verein erschafft duftendes Insektenparadies- Schwarzwälder Bote, Mai 2022

Der Rosenfelder Verein Mellifera präsentiert zur Balinger Gartenschau ein blühendes Insektenparadies in der Nähe des Bauhofs. In diesem Paradis sind sowohl Honig- als auch Wildbienen zuhause. Helfer haben bereits mehr als 200 Stauden in die Erde gebracht, eine Trockenmauer ist in der Entstehung.

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Mitarbeiter*innen von Mellifera e.V. setzen Stauden für einen blühenden Gartenschau-Beitrag. Foto: P. Bossenmaier

Viel Potenzial bei der Biodiversität in Schlossparks – Stimme, Januar 2022

Das Netzwerk Blühende Landschaft hilft mit, die Bidodiversität in und um Hohenlohe zu steigern.

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Artenreiches Grünland. Foto: V. Müller

Neue Nahrungs-Landebahn für Kleinflieger am Airport Center – Meidresden.de, Juli 2020

Für eine “Landebahn” braucht man Platz und Attraktivität. Seit geraumer Zeit können vor dem Airport-Center Dresden nicht nur Bienen, Hummeln und Schmetterlinge landen, nein auch viele weitere Insekten finden hier ein breites Nahrungsangebot.

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Blühfläche am Flughafen Dresden im Spätsommer. Foto: T. Bellomo

Mehr Blüten für Talheims Bienen? – Schwarzwälder Bote, Januar 2020

Naturschutz: Evelyne Walliser berichtet über Wiesen-Bepflanzungen / Flächenzuwachs wäre möglich

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Evelyn Walliser berichtet über das Blühprojekt in Horb a. N. Foto: NBL
Kostenlos abgerufen von: https://bluehende-landschaft.de/worueber-gesprochen-wird/pressespiegel